Stadtwache im Mittelalter

Die vorhandenen Städte bis einschließlich 1100 waren Überbleibsel der Römer in Deutschland. Nachdem diese Deutschland verließen verfielen diese Städte nach und nach und man konnte sie einfach nur als Handelsplätze bezeichnen.

Doch zum Ende des 11. Jahrhunderts wuchs die Zahl der „richtigen“ Städte in dem Sinne stetig an.

Städte entstanden dort, wo die Bevölkerung einen Vorteil hatte. Das war in   der Nähe eines Klosters, einer Burg von Flussmündungen oder auch einer Verkehrskreuzung.Oftmals lockten auf blühende Städte Feinde an. Räuber oder neidische Herren überfielen die Städte um sich deren Reichtum anzueignen. Daher war es nötig eine Stadtwache zu ernennen die für den Schutz und die Organisation der mittelalterlichen Stadt sorgte. Nicht jeder durfte die Stadt betreten, so konnte die Sicherheit der Bürger gewährleistet werden.

 

  • Die Stadtwache soll in der Kinder-Hanse-Stadt die gleichen Aufgaben übernehmen. Am Anfang jeden Tages werden hier die Berufe oder Aufgaben verteilt, außerdem gibt die Stadtwache täglich das Signal zum Tätigkeitswechsel und patrouilliert durch die Stadt.